Gründerstory Medical Care Personalservice Jena

Michael und Claudia haben sich mit Medical Care Franchise den Traum einer gemeinsamen Selbständigkeit erfüllt.
Hier können sie beide perfekt ihre individuellen Fähigkeiten einbringen.
Gewonnen haben sie mehr finanzielle Freiheit und Flexibilität für ihre Familie.

Claudia beim akquirieren
von neuem Pflegepersonal

Wie sah euer Leben vor der Existenzgründung aus?

Michael: Claudia war angestellt und hat in einer großen Firma in der Personalabteilung gearbeitet. Sie hat sich völlig verausgabt und ihre ganze Energie in ihren Job gesteckt. Sie ist der Typ, der einfach gerne und immer arbeitet. Ich fand, sie sollte diese Energie lieber in ein eigenes Unternehmen investieren. Ich selbst war schon immer selbstständig. Ursprünglich habe ich mal Automobilkaufmann gelernt, bin danach aber direkt in die Finanzberatung. Mein Finanzunternehmen läuft inzwischen von selbst und ich brauchte eine neue Herausforderung. Claudia und ich hatten schon lange die Idee, uns als Paar noch mal gemeinsam selbständig zu machen. Aber die Finanzbranche ist zu kalt für Claudia, da musste etwas anderes her.

Wie seid ihr auf Medical Care aufmerksam geworden?

Michael: Ich kannte den Gründer von Medical Care über mein Finanzunternehmen. Freunde haben mir dann irgendwann mal von seinem erfolgreichen Geschäftsmodell erzählt. Da bin ich hellhörig geworden. Also habe ich ihn auf Instagram angeschrieben und nachgehakt: „Was machst du da eigentlich genau?“ Was er mir dann über Medical Care berichtet hat, klang interessant für mich. So habe ich dann auch erfahren, dass er jetzt ein Franchise System aufbaut. Das fand ich besonders spannend.

Warum habt ihr euch für Medical Care Franchise entschieden?

Claudia: Wir haben ja schon länger über eine gemeinsame Selbständigkeit nachgedacht. Michael hat mir dann von Medical Care Franchise erzählt und wir wussten beide sofort: Das ist es. Ich arbeite gerne mit Menschen und liebe den engen Bezug zu Mitarbeitern. Ich komme ja aus dem Personalbereich. Da war die Pflegebranche perfekt. Nachdem Michael und ich darüber gesprochen hatten, war es eine Entscheidung von wenigen Tagen.

Hattet ihr vor der Eröffnung Zweifel und Bedenken?

Michael: Nachgedacht haben wir natürlich schon. Ich zahle nicht gern für etwas. Mit der Eintrittsgebühr für Medical Care Franchise mussten wir in Vorleistung gehen und dann kommt noch die monatliche Gebühr dazu. Aber ich habe mir dann überlegt: Entweder zahle ich mit einer eigenen Geschäftsidee Lehrgeld, wenn ich am Anfang Fehler mache. Und man macht am Anfang immer Fehler. Oder ich setze auf ein bewährtes System und zahle etwas dafür. Da fand ich die Gebühren besser angelegt. Denn wir können die Erfahrung von Medical Care für uns nutzen. Das ist eine Kosten-Nutzen-Abwägung für mich.

Wie hat sich dein Leben durch Medical Care geändert?

Claudia: Wir haben jetzt deutlich mehr Freizeit und Zeit für unsere Familie. Ich kann mittags unsere Kinder von der Schule abholen und arbeite dann später. Man ist einfach flexibler im Leben, auch wenn wir für unsere Kunden und Mitarbeiter ständig erreichbar sind. Als Angestellte habe ich auch nie den Kopf ausgeschaltet und war gedanklich immer im Einsatz. Sogar an den Wochenenden. Jetzt arbeite ich aber fürs eigene Portemonnaie und das fühlt sich besser an. Ansonsten kümmere ich mich weiter ums Personal, wie früher auch. Michaels Bereich sind die Kunden und die Finanzen. Wir ergänzen uns da gut.

Wem würdest du Medical Care Franchise empfehlen?

Michael: Ich denke, es sollte möglichst Vertriebserfahrung vorhanden sein. Wer aus einem Angestelltenverhältnis ohne Vertriebserfahrung kommt, der hat es wahrscheinlich schwerer. Man muss den Überblick behalten: Wie verknüpfe ich das Marketing mit dem Tagesgeschäft? Was lohnt sich, was lohnt sich nicht? Und man sollte ein offener Mensch sein und auf andere zugehen können. Medical Care ist kein Investment, das ist ein Persönlichkeitsding. Du musst es selbst machen. Gerade in der Pflege müssen die Mitarbeiter und die Kunden spüren: Da ist jemand mit dem Herzen dabei. Dann funktioniert es eigentlich fast von selbst.