Gründerstory Medical Care Personalservice Berlin

Mit viel Unternehmergeist im Herzen suchte Olaf nach einer neuen Herausforderung.
Mit Medical Care Franchise entschied er sich für ein Business, mit dem er skalierbar
und besonders schnell wachsen kann.

Olaf beim akquirieren
von neuem Pflegepersonal

Wie sah dein Leben vor der Existenzgründung aus?

Olaf: Eigentlich sehr gut. Nach rund 30 Jahren Selbständigkeit als Vertriebsleiter und Consultant hatte ich mich aus dem Geschäft zurückgezogen. Finanziell war es entspannt. Doch ich bin es nicht gewohnt, nichts zu tun. Das Leben wurde irgendwann farblos, alles verlor seinen Glanz. Also bekam ich Lust auf eine neue Herausforderung.

Wie bist du auf Medical Care aufmerksam geworden?

Olaf: Den Gründer von Medical Care kannte ich schon lange, noch aus Zeiten meiner ersten Selbständigkeit. Vor seiner Gründung von Medical Care haben wir mal zusammengearbeitet. Ich habe den Aufbau von Medical Care aus der Ferne beobachtet und die rasante Entwicklung hat mir gefallen. Mich hat vor allem die Branche angesprochen. Über mein Netzwerk habe ich mich dann darüber genauer informiert. Ob ich das als Franchisenehmer mache oder alleine aufziehe, stand für mich am Anfang noch gar nicht fest.

Warum hast du dich für Medical Care Franchise entschieden?

Olaf: Durch meine langjährige Selbständigkeit bin ich im Markt gut vernetzt und hatte viele Optionen, was ich machen könnte. Es sollte aber ein Business sein, mit dem ich skalierbar wachsen kann. Ein erfolgreiches Business bedeutet, dass man mehr richtig als falsch machen muss. Franchise ist ein Fehlervermeidungsbusiness. Man kann Fehler, die Geld kosten, vermeiden und man bekommt jederzeit Support. Ich habe mich dann entgegen Empfehlungen von Freunden für Franchise statt für einen Alleingang entschieden. Gegen eine Bezahlgebühr partizipiere ich im Prinzip vom Erfolg und von der Erfahrung von Medical Care. Das war für mich eine reine Abwägung von Pro und Kontra.

Hattest du vor der Eröffnung Zweifel und Bedenken?

Olaf: Zweifel und Bedenken sind hier nicht die richtigen Worte. Ich habe 100 % an das Geschäftsmodell geglaubt. Ich hatte aber unterschätzt, wie viel man auch bei Franchise erstmal investieren muss. Es ist die ersten paar Jahre eine hohe Anfangsinvestition von Zeit und Geld notwendig. Überall wird gespart. Man muss die ersten Jahre sehr fleißig sein, um das Geschäft zum Laufen zu bringen.

Wie hat sich dein Leben durch Medical Care geändert?

Olaf: Ich arbeite so viel wie noch nie. Aber es macht Spaß! Dass ich 24/7 für das Geschäft da sein muss, das kannte ich ja schon aus meiner früheren Selbständigkeit. Das war nicht neu für mich. Man muss das natürlich für sich abwägen, ob man dazu bereit ist.

Wem würdest du Medical Care Franchise empfehlen?

Olaf: Jedem, der geschäftlich schon erfolgreich war oder ist und sich noch mal neu aufstellen will. Viele Branchen sind derzeit im Wandel, da kann Veränderung notwendig sein, um weiterhin Erfolg zu haben. Man braucht Kapital und Zeit und den festen Willen, noch mal ein paar Jahre zu investieren. Ja, Geschäftserfahrung halte ich für eine wichtige Voraussetzung. Man sollte bereit sein, sich voll reinzuhängen. Für mich war die Entscheidung genau richtig.